Aktuelle Meldungen zu den Gedenkstätten
Haben Sie gewusst?
wurde das erste Hamburger Mahnmal für NS-Opfer auf dem Ohlsdorfer Friedhof eingeweiht.
wurde auf dem Bergedorfer Friedhof ein Gräberfeld für sowjetische Kriegsgefangene aus dem KZ Neuengamme angelegt.
Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme gab es in Hamburg.
Zwangsarbeitskräfte, darunter viele Frauen, arbeiteten von 1939 bis 1945 in Hamburg.
starben beim Bombenangriff „Operation Gomorrha“ etwa 37.000 Menschen. KZ-Häftlinge bargen die Opfer.
können Sie den „Gedenkort zur Erinnerung an die Deserteure und andere Opfer der NS-Militärjustiz“: Die NS-Urteile wurden eingesprochen.
Gedenkorte befinden sich unter der Erde: Der Röhrenbunker Tarpenbekstraße, das Bunkermuseum, das Harburger „Mahnmal gegen Faschismus“ sowie die „Verhörzelle“ in Eppendorf.
Sitz hat das Mahnmal „Tisch mit 12 Stühlen“ für Besucher*innen frei.
pflanzen können Besucher*innen an der „Gedenkstätte Bullenhuser Damm“ im Rosengarten.
Denkmaler erinnern an Hamburger Mitglieder der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“.