Aktuelle Meldungen zu den Gedenkstätten

#seeforfree 2024

Am Donnerstag, den 31.10., findet wieder #seeforfree statt! Viele verschiedene Museen, Ausstellungshäuser und Gedenkstätten können kostenfrei besichtigt werden. Hierfür öffnen insgesamt 47 Orte ihre Türen und stellen ein großes Angebot an Rundgängen, Vorträgen und Mitmach-Aktionen. Auch verschiedene Gedenkorte der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte sind mit dabei. Mehr Infos und das Programm gibt es hier

Tag des offenen Denkmals 2024

Unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte” findet in Hamburg vom 6. bis 8. September 2024 der Tag des offenen Denkmals statt. Bei Führungen und Rundgängen oder auf eigene Faust kann an diesem Wochenende die Hamburger Denkmallandschaft erkundet werden. Über 160 Museen, Gedenkstätten und Denkmäler bieten ein vielfältiges Programm und auch Einblicke hinter Türen, die sonst verschlossen sind. Zum Programm als pdf

Ausstellung „Hamburger Fußball im Nationalsozialismus

Die Ausstellung Hamburger Fußball im Nationalsozialismus – Einblicke in eine jahrzehntelang verklärte Geschichte wird vom 8. Juni bis 14. Juli 2024 gezeigt. Dokumentiert wird in der Ausstellung vor allem der Hamburger Fußballsport in all seinen Facetten. Wie veränderten der Nationalsozialismus und später der Krieg das Sport- und Vereinsleben? Individuelle Schicksale von Sportlern und Vereinsfunktionären sowie die Vorstellung einzelner Vereine zeigen die Auswirkungen der Sportpolitik der NSDAP, von Verboten und Verfolgungen, aber auch Mitläufertum. Die Ausstellung wir an den – fußläufig zueinander gelegenen – Orten, Geschichtsort Stadthaus und Mahnmal St. Nikolai, zu sehen sein.

Lange Nacht der Museen Hamburg 2024

53 Hamburger Museen, Ausstellungshäuser und Gedenkorte öffnen in diesem Jahr ihre Türen für Kulturentdecker*innen aus aller Welt! Zwischen 18:00 bis 1:00 Uhr können bei der Langen Nacht der Museen die Sammlungen der Häuser im Schatten der Nacht zu erleben. Auch Gedenkorte wie die KZ-Gedenkstätte Neuengamme, die Gedenkstätte Bullenhuser Damm und der Geschichtsort Stadthaus sind in diesem Jahr dabei. Hier geht es zum Programm.

Woche des Gedenkens Bezirk Hamburg-Mitte 2024

Viele Menschen aus dem Bezirk engagieren sich in Stadtteilarchiven, Geschichts- oder Lernwerkstätten, kulturellen Einrichtungen oder an Gedenkorten für die lokale Erinnerungskultur. Im Rahmen der jährlichen Woche des Gedenkens Hamburg-Mitte präsentieren sich vom 20. April bis 8. Mai die Initiativen und Einrichtungen mit Führungen, Stadtrundgängen, Theater- sowie Filminszenierungen, Lesungen und Gesprächsrunden. Hier geht es zum Programm.

Ausstellung: Rechte Gewalt in Hamburg von 1945 bis heute

Rechtsextreme Überzeugungen werden in Deutschland wieder verstärkt offen geäußert. Auch Gewalttaten von rechts nehmen bedrohlich zu. Diese Ausstellung erzählt die Geschichten der Betroffenen rechter Gewalt in Hamburg. Zugleich nimmt sie die Akteure und Netzwerke alter wie neuer Nazis in den Blick. Sie zeigt die Entwicklung rechter Gewalt in Hamburg über viele Jahrzehnte ebenso wie Formen von Gegenwehr aus Gesellschaft und Politik.
Die Ausstellung der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen wird mit Unterstützung der Hamburgischen Bürgerschaft vom 19. Januar bis 18. Februar 2024 im Hamburger Rathaus gezeigt. Mehr Informationen und Begleitprogramm

Mahnmal für Sinti und Roma in Hamburg eingeweiht

Auf dem Friedhof Diebsteich ist am 26. November 2023 ein Mahnmal für Sinti und Roma eingeweiht worden. Die drei Meter hohe Stele, umgeben von einer kreisrunden Anlage mit Bänken und Säulen, erinnert an die Tausenden Sinti und Roma, die in der NS-Zeit verfolgt und ermordet wurden. Der Ort soll aber auch an den Widerstand und die Lebenskraft der Sinti und Roma während der NS-Zeit erinnern und ein Ort der Begegnung in der Gegenwart werden.

80 Jahre „Operation Gomorrha“

Im Netzwerk 80 Jahre „Operation Gomorrha“ haben sich institutionelle und zivilgesellschaftliche Akteur:innen zusammengeschlossen, um im Gedenkjahr mit einer Vielzahl an Angeboten über die Zerstörung Hamburgs im Zweiten Weltkrieg zu informieren. Alle Rundgänge, Vorträge, Ausstellungen und weitere Veranstaltungen in vielen Hamburger Stadtteilen finden Sie hier.

Kolorierte Lithografie des Hannoverschen Bahnhofs, ca. 1872. SHGL

Installation: WARUM HIER? Geschichte und Gedenken im Lohsepark

Im Lohsepark befindet sich seit 2017 der Gedenkort denk.mal Hannoverscher Bahnhof. Doch wo war der Hannoversche Bahnhof eigentlich genau, und warum wurde er ab 1940 zur Abfertigung von Deportationszügen genutzt? Und wie konnte er nach 1945 aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwinden? Eine zweiteilige Installation gibt vom 22. April bis 15. Juli 2023 Einblick in die Geschichte des Ortes. Mehr Informationen unter WARUM HIER? Geschichte und Gedenken im Lohsepark (kz-gedenkstaette-neuengamme.de)

Ausstellung: „Vor uns lagen nur Trümmer“ KZ-Häftlinge im Einsatz nach der „Operation Gomorrha“

Vor 80 Jahren bombardierten die britische und die US-amerikanische Luftwaffe unter dem Codenamen „Operation Gomorrha“ Hamburg. Nach den Angriffen wurden auch Häftlinge des Konzentrationslagers Neuengamme zu Aufräumarbeiten eingesetzt. Ihre Erfahrungen in der zerstörten Stadt stehen im Mittelpunkt der Ausstellung. Die Ausstellung im Mahnmal St. Nikolai ist vom 24. März bis 3. Mai 2023 täglich (außer Dienstag) zwischen 10 und 18 Uhr geöffnet. Freier Eintritt zur Sonderausstellung. Mehr Informationen  unter: www.mahnmal-st-nikolai.de. Siehe auch Ausstellung „Vor uns lagen nur Trümmer“ KZ-Häftlinge im Einsatz nach der „Operation Gomorrha“

Haben Sie gewusst?

1949

wurde das erste Hamburger Mahnmal für NS-Opfer auf dem Ohlsdorfer Friedhof eingeweiht.

1941

wurde auf dem Bergedorfer Friedhof ein Gräberfeld für sowjetische Kriegsgefangene aus dem KZ Neuengamme angelegt.

15

Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme gab es in Hamburg.

500.000

Zwangsarbeitskräfte, darunter viele Frauen, arbeiteten von 1939 bis 1945 in Hamburg.

1943

starben beim Bombenangriff „Operation Gomorrha“ etwa 37.000 Menschen. KZ-Häftlinge bargen die Opfer.

Hören

können Sie den „Gedenkort zur Erinnerung an die Deserteure und andere Opfer der NS-Militärjustiz“: Die NS-Urteile wurden eingesprochen.

4

Gedenkorte befinden sich unter der Erde: Der Röhrenbunker Tarpenbekstraße, das Bunkermuseum, das Harburger „Mahnmal gegen Faschismus“ sowie die „Verhörzelle“ in Eppendorf.

1

Sitz hat das Mahnmal „Tisch mit 12 Stühlen“ für Besucher*innen frei.

Eine Rose

pflanzen können Besucher*innen an der „Gedenkstätte Bullenhuser Damm“ im Rosengarten.

3

Denkmaler erinnern an Hamburger Mitglieder der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“.

Veranstaltungen

bis
Ausstellung
KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Klinkerwerk

Sława Harasymowicz „Klinkerwerk“

Die Künstlerin Sława Harasymowicz widmet sich in diesem Kunstprojekt der Haftgeschichte von Marian Górkiewicz, ihrem Großonkel (geboren 1914 in Kraków). Er war als Mitglied des polnischen Widerstands gegen die deutsche Besatzung in Kraków verhaftet und dann in das KZ Neuengamme deportiert worden. Im Klinkerwerk musste er Zwangsarbeit leisten. Marian Górkiewicz starb bei der Bombardierung der „Thielbek“ am 3. Mai 1945 in der Lübecker Bucht. Sława Harasymowicz bringt grafische Arbeiten und eine Soundinstallation mit historischen Dokumenten in einen Zusammenhang. Ihre Multimediainstallation schafft einen sensiblen atmosphärischen Zugang zum Thema der Zwangsarbeit an diesem Ort.
Am 25. August, um 13.30 Uhr gibt es zudem einen Artist Talk und Ausstellungsrundgang mit der Künstlerin. Treffepunkt ist das ehemalige Klinkerwerk in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, die Veranstaltung findet auf Englisch statt.
Die Installation ist zugänglich während der Öffnungszeiten der Gedenkstätte. Sie wird im ehemaligen Klinkerwerk gezeigt. Kuratiert von Magdalena Ziółkowska und gefördert durch The Polish Ministry of Culture and National Heritage Scholarship Programme.

Diese Veranstaltung steht im Zusammenhang mit der Gedenkstätte:
KZ-Gedenkstätte Neuengamme - Ausstellungen
bis
Ausstellung
KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Hauptausstellung

Erinnern! Die Kinder vom Bullenhuser Damm

Im April 1945, kurz vor Kriegsende, ermordeten SS-Männer 20 jüdische Kinder und mindestens 24 Erwachsene in einer verlassenen Schule am Bullenhuser Damm. Nach dem Krieg öffnete die Schule wieder. Die Erinnerung an die Kinder wird in dieser mehrteiligen Ausstellung aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet: Die Wanderausstellung der Vereinigung „Kinder vom Bullenhuser Damm“ erzählt die Geschichte der Kinder vom Auffinden der Angehörigen bis zur Frage: Wann fängt Diskriminierung an? Die Ausstellung „Ewald Jauch und die Kinder vom Bullenhuser Damm“ beschreibt den Werdegang von einem der Täter. Dieser Teil der Ausstellung wurde initiiert und kuratiert von einer Geschichtsinitiative in Jauchs Geburtsstadt Schwenningen, gefördert von der Heinrich-Böll-Stiftung. Das digitale Spiel „Erinnern! Die Kinder vom Bullenhuser Damm“, dessen Entwicklung gefördert wurde von der Alfred Landecker Foundation, lädt interaktiv dazu ein, sich mit dem Thema Erinnerungsprozesse zu beschäftigen. In der Ausstellung wird eine erste vollständige Spielversion präsentiert und Einblicke in den Entwicklungsprozess gegeben.
Partner*innen: Carmen Pestka und Jörg Schlenker in Schwenningen, Heinrich-Böll-Stiftung, Vereinigung Kinder vom Bullenhuser Damm e.V., Alfred Landecker Foundation, Paintbucket Games

Diese Veranstaltung steht im Zusammenhang mit der Gedenkstätte:
KZ-Gedenkstätte Neuengamme - Ausstellungen
bis
Tagung
KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Studienzentrum

10. Forum „Zukunft der Erinnerung“

Tagung am Mittwoch, 13. November 2024 von 09.30–17.25 Uhr, am Donnerstag, 14. November 2024 von 9.45–17.15 Uhr

Zu unserem zweitägigen Forum sind Angehörige von NS-Verfolgten und NS-Täter*innen, erinnerungskulturell Interessierte sowie Mitarbeiter*innen von Gedenkstätten herzlich eingeladen, sich zu Zukunftsfragen der Erinnerungskultur auszutauschen und zu vernetzen. Dieses Jahr fragen wir nach der Bedeutung des Erinnerns an die NS-Verbrechen angesichts des Erstarkens rechtradikaler Parteien und Bewegungen. Das Forum bietet Gesprächsrunden zur Erinnerungskultur im postjugoslawischen Raum und zum Gedenken anlässlich des 80. Jahrestages der Razzia im südfranzösischen Murat. Weitere Panels behandeln die Erinnerung an den Widerstand gegen die deutsche Besatzung und den Kolonialismus in den Niederlanden sowie die Perspektiven von Kindern aus „verbotenen Beziehungen“ zwischen Zwangsarbeiter*innen und Deutschen auf ihre Familiengeschichte.

Programm
Programm auf Englisch

Es wird eine Simultanübersetzung in Deutsch und Englisch geben, bei Bedarf auch in weitere Sprachen. Anmeldungen über: https://eveeno.com/de_anmeldung_forum_2024
Bei Rückfragen melden Sie sich bei Dr. Alexandre Froidevaux: Alexandre.Froidevaux@gedenkstaetten.hamburg.de

Diese Veranstaltung steht im Zusammenhang mit der Gedenkstätte:
KZ-Gedenkstätte Neuengamme - Ausstellungen
11:00 - 13:00 | Führung
Gedenkstätte Fuhlsbüttel, Suhrenkamp 98, 22335 Hamburg

Führung und Gespräch in der Gedenkstätte Fuhlsbüttel

mit Ehrenamtlichen der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA) und des Arbeitskreises ehemals verfolgter und inhaftierter Sozialdemokraten (AvS) jeden Sonntag um 11.00 und 12.00 Uhr. Keine Anmeldung erforderlich.

Diese Veranstaltung steht im Zusammenhang mit der Gedenkstätte:
Gedenkstätte Konzentrationslager und Strafanstalten Fuhlsbüttel 1933–1945
18:30 - 20:00 | Vortrag und Gespräch
Gedenkstätte Fuhlsbüttel, Suhrenkamp 98, 22335 Hamburg

Walter Schulz und die Eppendorfer Jugendclique – neuere Forschung zu Widerstand im Nationalsozialismus

Spätestens 1941 gründeten sich in vielen Stadtvierteln Hamburgs Jugendcliquen, die sich gegen die Vereinnahmung durch die nationalsozialistischen Jugendorganisationen wehrten. Kaum organisiert und nicht miteinander vernetzt, setzten sie sich dennoch gegen die zunehmenden Verpflichtungen, den Drill und Kontrolle vielfältig zur Wehr. Eine dieser Gruppen war die Clique um Walter Schulz aus Eppendorf. Johannes Grossmann stellt seine Forschungen zu dieser Gruppe vor und diskutiert anschließend mit Alyn Šišić die Bedeutung dieses widerständigen Handels während des Zweiten Weltkriegs. Keine Anmeldung notwendig.

Diese Veranstaltung steht im Zusammenhang mit der Gedenkstätte:
Gedenkstätte Konzentrationslager und Strafanstalten Fuhlsbüttel 1933–1945
11:00 - 13:00 | Führung
Gedenkstätte Fuhlsbüttel, Suhrenkamp 98, 22335 Hamburg

Führung und Gespräch in der Gedenkstätte Fuhlsbüttel

mit Ehrenamtlichen der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA) und des Arbeitskreises ehemals verfolgter und inhaftierter Sozialdemokraten (AvS) jeden Sonntag um 11.00 und 12.00 Uhr. Keine Anmeldung erforderlich.

Diese Veranstaltung steht im Zusammenhang mit der Gedenkstätte:
Gedenkstätte Konzentrationslager und Strafanstalten Fuhlsbüttel 1933–1945
19:00 - 21:00 | Vortrag und Gespräch
Geschichtsort Stadthaus, Stadthausbrücke 6, 20355 Hamburg

Neues aus der Forschung: Liddy Bacroff – queere Biografien und ihre Bedeutung für die Bildungsarbeit

Wie lassen sich queere Perspektiven auf die nationalsozialistische Verfolgung vermitteln und welche Rolle spielen dabei biografische Zugänge? Der Historiker Bodie A. Ashton berichtet über seine Forschungen zur vielstimmigen Biografie Liddy Bacroffs. Im anschließenden Gespräch mit Kai* Brust, Historiker*in und Bildungsarbeiter*in werden wir über eine zeitgemäße historisch-politische Bildungsarbeit diskutieren. Anmeldung hier
Eine Verdolmetschung in deutscher Gebärdensprache wird auf Nachfrage angeboten, Kontakt: christiane.hess@gedenkstaetten.hamburg.de

Diese Veranstaltung steht im Zusammenhang mit der Gedenkstätte:
Geschichtsort Stadthaus
13:30 - 14:00 | Konzert
Gedenkstätte Bullenhuser Damm, Bullenhuser Damm 92, 20539 Hamburg

Musikalisches Erinnern an die Kinder vom Bullenhuser Damm

Im Rosengarten der Gedenkstätte Bullenhuser Damm erinnern wir mit Musik an die 20 jüdischen Kinder, die in der ehemaligen Schule am 20. April 1945 von der SS ermordet wurden. Der Autor, Musiker und Sänger Oles Volinchik trägt Lieder vor, die zum Innehalten einladen, aber auch Fröhlichkeit und Hoffnung vermitteln – und lädt zum Mitsingen ein. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, um 14 Uhr an der öffentlichen Führung durch die Gedenkstätte teilzunehmen. Zugang zum Rosengarten über den Bullenhuser Damm oder die Großmannstraße.
Eine Kooperation mit dem „Lebendigen Adventskalender“ vom Haus der Jugend Rothenburgsort.

Diese Veranstaltung steht im Zusammenhang mit der Gedenkstätte:
Gedenkstätte Bullenhuser Damm mit Rosengarten
14:00 - 16:00 | Führung
Gedenkstätte Bullenhuser Damm, Bullenhuser Damm 92, 20539 Hamburg

Die Kinder vom Bullenhuser Damm

Keine Anmeldung erforderlich.

Diese Veranstaltung steht im Zusammenhang mit der Gedenkstätte:
Gedenkstätte Bullenhuser Damm mit Rosengarten
11:00 - 13:00 | Führung
Gedenkstätte Fuhlsbüttel, Suhrenkamp 98, 22335 Hamburg

Führung und Gespräch in der Gedenkstätte Fuhlsbüttel

mit Ehrenamtlichen der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA) und des Arbeitskreises ehemals verfolgter und inhaftierter Sozialdemokraten (AvS) jeden Sonntag um 11.00 und 12.00 Uhr. Keine Anmeldung erforderlich.

Diese Veranstaltung steht im Zusammenhang mit der Gedenkstätte:
Gedenkstätte Konzentrationslager und Strafanstalten Fuhlsbüttel 1933–1945